STORY: MAMA CITAS GRABSTEIN
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Deutsche Soldaten setzten ihr in Juarez ein Denkmal:

Mama Cita

Sie war eine Institution. Wer in Fort Bliss, in El Paso stationiert war, kannte sie: Mama Cita in Ciudad Juarez, jenseits des Rio Grande, einmal über die Brücke, auf mexikanischem Gebiet.

Helmut Schmidt hinterließ bei ihr seine Visitenkarte ebenso wie Franz-Josef Strauß, und gut und gerne Zehntausende deutscher Gäste, die als Soldaten auf amerikanischer Seite in El Paso und Fort Bliss stationiert waren, kannten und schätzten sie.


Mai 1984, der Prüfungsausschuss der IHK zu Köln in Juarez - von links, oben: Klaus Schlöffel, Mama Cita, Rita Koch; unten: Manfred Scheibel, Thomas Köhler. Foto-Copyright: Rita Koch

 

 

Mama Cita gibt es nicht mehr, Mama Cita ist tot. Gestorben, begraben in Juarez.

 

Dass sie nicht vergessen wird, ist das Verdienst einiger Einzelner: Mama Cita's Grab deckt seit Anfang des Jahres 2003 eine Platte, gestiftet, gesammelt, organisiert von einigen, die sie kannten.

Die Geschichte von Mama Cita wird hier erzählt. Wie Mama Cita zu ihrer Grabplatte kam, steht hier.

Mama Cita im Video bei You Tube, kommt hier

Mehr über die Stationierung deutscher Soldaten in den USA hier.

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